Der Reifen ist platt, der Motor streikt, die Warnlampen blinken – all dies bedeutet: Autopanne. Bei kleineren Pannen ist es nicht immer nötig, direkt einen Pannendienst zu rufen. Dann allerdings sollten Sie eine eigene Pannen-Ausrüstung im Auto dabei haben. So kommen Sie mindestens zur nächsten Werkstatt oder können gar so manches Problem selbst beheben. In der Pannentasche sollte immer ein Starthilfekabel, ein Abschleppseil, eine Warnweste und Arbeitshandschuhe enthalten sein – selbstverständlich in makellosem Zustand.
Eine der häufigsten Autopannen ist das Nichtanspringen des Motors. Entweder lief die Lichtmaschine, während das Auto über mehrere Stunden stand, oder die Batterie erreichte ihren Lebensabend. Vor allem bei älteren Autos kann das Starten schwierig sein, ist es sehr kalt draußen. Ihr Helfer in der Not: das Starthilfekabel – nach DIN-Norm 72 553 bzw. ISO-Norm 6722.
Statistisch gesehen (laut ADAC) muss jeder Autofahrer alle zehn Jahre mit einer Reifenpanne rechnen. Da ist es sinnvoll, immer ein Reifenpannenset im Kofferraum zur Hand zu haben. Mit solchen Sets machen Sie Ihr Auto in wenigen Minuten wieder fahrtüchtig – zumindest, wenn es sich um kleinere Beschädigungen von maximal 6 mm Durchmesser wie Einstiche in der Reifenlauffläche und Reifenschulter handelt. Spezielle Dichtflüssigkeit kittet solche kleinen Defekte und wird ganz einfach in den betroffenen Reifen gefüllt. Danach kann dieser wieder aufgepumpt werden und Sie kommen zur nahegelegensten Werkstatt.
Lässt sich das Auto gar nicht mehr bewegen, ist Abschleppen durch einen Profi angeraten. Mit dem Autohaus Marzahn stellen Sie sicher, dass für einen solchen Fall an Bord Ihres Pkw immer ein Abschleppseil oder eine -stange vorhanden ist. Selbstverständlich erfüllen diese die gesetzlichen Anforderungen, sind mit Fahne gekennzeichnet und maximal fünf Meter lang.
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